Harald Kuttert - Der Hundeflüsterer

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Tierorientierte Methode

Nachdem jedes Rudel ein Leittier braucht um überleben zu können, ist der Status des jeweiligen Hundehalters vor dem eigenen Hund die Basis jedes Erziehungserfolges. Ein Hund lebt nun mal in einem Rudel, welches einen Anführer hat. Dieser Anführer wurde aber nicht durch die Gabe von Leckerchen zu diesem. Was meint nun der Mensch zu erreichen, wenn er Hunde mit Leckerchen erzieht und deren natürliches Verständnis nicht als Grundlage der Erziehung anerkennt?
-Harald Kuttert-

Die Tierorientierte Methode kurz erklärt

Bei der Tierorientierten Methode handelt es sich um den artgerechten und naturnahen Umgang mit dem Hund. Dies bedeutet, sich am natürlichen Verhalten von Hunden zu orientieren. Das natürliche Verhalten unseres besten Freundes sollte die Art des Umganges mit ihm sein. Innerhalb des Hunderudels (und als solches betrachtet Ihr Hund Sie und Ihre Familie) fallen Entscheidungen wie Flucht, Kampf, Beute, Spielen etc. binnen Sekunden. Der Hund weiß innerhalb sehr kurzer Zeit wie er sich im Rudel zu verhalten hat, deshalb sind Hunde in der Lage auch bei Menschen binnen Sekunden zu verstehen, wenn diese es richtig vermitteln.

Die Philosophie der Tierorientierten Methode

• Hunde beobachten ranghöhere Artgenossen und orientieren sich am Verhalten dieser Tiere.
• Die Tierorientierte Methode ändert im Gegensatz zur konventionellen Erziehung den Rang des Hundes
  und wertet den Rang des Menschen auf.
• Ihr Freund wird sich Ihnen schnell unterordnen und sich mit Liebe, Vertrauen und ohne Zweifel anschließen wollen.
• Sie werden zum Alphatier und haben ein glückliches Miteinander voller Verständnis

"Nicht der Hund soll zum guten Menschen werden,
  sondern der Mensch zum guten Hund!"
-Harald Kuttert-

Hier liegt das Problem!

Noch versteht Sie Ihr Hund so wenig wie Sie ihn. Er versteht Ihr Benehmen und Ihre Sprache nicht. Der Hundehalter soll für den Hund verständlich werden und den artgerechten Umgang mit ihm lernen, d. h. zum Alphatier für ihn werden. So ist der Hundehalter in der Lage, junge wie auch ältere Hunde zu erziehen bzw. Verhaltenskorrekturen vorzunehmen. In der konventionellen Erziehung, d.h. Hundeschule, Therapeut, Psychologe und ähnliches, wird davon ausgegangen, dass der Hund lange Zeit zum Lernen benötigt. Langwierige Lernprozesse sind aus meiner Erfahrung für Hunde jedoch häufig eine Überforderung. Wie oft ist nach Stunden und Monaten am Übungsplatz das unerwünschte Verhalten scheinbar besser, doch schon auf dem Weg nach Hause verhält sich Ihr Hund wie vorher und scheint nichts gelernt zu haben.

Warum hält das konventionell Gelernte nicht dauerhaft an?

Herkömmliche Erziehungsmaßnahmen bewegen sich nur im Bereich des Übens, haben aber mit Führung aus Hundesicht nichts zu tun. Der falsche Umgang Seitens des Halters bzw. Trainers machen den Hund nahezu lernunfähig und verwirren ihn. Er kann nur sehr bedingt lernen. Die konventionelle Art der Erziehung trifft nicht das natürliche Verständnis unseres besten Freundes. Anmerken möchte ich noch, dass bei meiner Methode keine Elektroschocks, Schläge o.ä. angewendet werden. Ich bezeichne meine Methode als absolut gewaltfrei, aber körperlich, da es sich um Körpersprache handelt welche Hunde sofort verstehen und entsprechend reagieren lässt.

Harald Kuttert, Tel: 08293/909 853

email: harald.kuttert@hundefluesterer.com

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